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Emissionen und Klimawandel, Abfall und Recycling

GRI-Report

Die Geschäftstätigkeiten der Galenica Gruppe haben verschiedene Auswirkungen auf die Umwelt und das Klima. Galenica ist bestrebt, die natürlichen Ressourcen schonend und effizient zu nutzen, negative Umweltauswirkungen zu reduzieren und Abfälle sicher zu entsorgen.

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GRI 302: Energie, GRI 305:
Emissionen und Klimawandel

GRI 3-3
Management der wesentlichen Themen

Zur Erbringung ihrer Dienstleistungen verbrauchen Unternehmen der Galenica Gruppe erneuerbare sowie nicht erneuerbare Ressourcen. Dabei entstehen gasförmige, flüssige und feste Abfallstoffe sowie Treibhausgase. Elektrischer Strom und Treibstoffe sind für Galenica die wichtigsten Energieträger. Elektrizität macht 40% des gesamten Energieverbrauchs aus. Der Transport ist bei Galenica die Hauptursache für direkte und indirekte Treibhausgasemissionen und ist verantwortlich für weitere Schadstoffemissionen. Treibhausgase in der Atmosphäre sind hauptverantwortlich für die globale Erwärmung und den Klimawandel mit schwerwiegenden Folgen für uns Menschen, Tiere und die Umwelt. Galenica ist deshalb bestrebt, mit ökonomisch sinnvollen Massnahmen die Ressourcen möglichst effizient zu nutzen und die dadurch entstehenden Umweltauswirkungen so weit als möglich zu reduzieren.

Ziele

Galenica hat folgende Ziele definiert:

  • Wir beziehen an allen Betriebsstandorten ab 2025 100% Strom aus regenerativen Quellen (Basisjahr: 2021).
  • Wir reduzieren die Treibhausgasemissionen aller Betriebsstätten, Prozesse und Lieferketten um 25% bis 2025 und um 50% bis 2030 (Basisjahr: 2021).
  • Wir ersetzen 40% der fossilen Treibstoffe unserer Fahrzeugflotte mit erneuerbaren Antrieben bis 2028 (Basisjahr: 2021).

Des Weiteren will Galenica Lieferkettenpartnerschaften aufbauen, um die Zirkularität in Bezug auf Klima, Wasser und Abfall zu fördern.

Eine Übersicht aller Nachhaltigkeitsziele und der Fortschritt der Ziele finden Sie hier.

Verbindliche Zielvereinbarung mit dem BAFU

Um die CO2-Intensität zu senken und die Energieeffizienz zu steigern, vereinbarten die Standorte von Alloga in Burgdorf und Galexis in Lausanne-Ecublens und Niederbipp sowie die Bichsel Gruppe mit dem Bundesamt für Umwelt (BAFU) verbindliche Ziele. Im Gegenzug zur Verpflichtung können die Unternehmen bei Einhaltung der Vereinbarungen die Rückvergütung der CO2-Lenkungsabgabe auf fossile Brennstoffe oder Fördergelder für die Massnahmenumsetzung beantragen. Die Ziele sind individuell auf die vorhandenen Potenziale an den einzelnen Standorten abgestimmt. Zusammen mit der Energie-Agentur der Wirtschaft (EnAW) erarbeitet Galenica einen Effizienzpfad mit verschiedenen als wirtschaftlich identifizierten Massnahmen. Im Rahmen der Zielvereinbarungen mit dem BAFU hat Alloga anfangs 2022 beispielsweise eine neue Grundwasser-Wärmepumpe in Betrieb genommen.

Treibstoffkonsum senken

Um den Treibstoffkonsum zu senken, prüfen die Prewholesale- und Wholesale-Unternehmen regelmässig Massnahmen zur Energieeffizienzsteigerung – sowohl intern wie auch mit externen Logistikpartnern – und setzen diese um. Hierzu zählen der Einsatz von Nutzfahrzeugen der jeweils höchsten Abgasnorm (aktuell Euro VI) für alle Gruppengesellschaften und die Initiierung von gemeinsamen Pilotprojekten zum Einsatz von Lieferfahrzeugen mit alternativen Antrieben. Parallel wird bei Galexis seit 2020 die eigene Flotte von Auslieferfahrzeugen auf effizientere Fahrzeuge mit höherer Nutzlast umgestellt, um Mehrfachfahrten bei hohem Ladeaufkommen zu vermeiden. Externe Vertragsfahrer sind grundsätzlich vertraglich verpflichtet, nur Fahrzeuge einzusetzen, die mindestens der Euro-V-Norm oder höher entsprechen. Alle Chauffeure von Galexis, UFD, Pharmapool, Bichsel und Alloga besuchen regelmässig ein obligatorisches Fahrsicherheitstraining, das unter anderem darauf abzielt, einen ökologischen, treibstoffsparenden Fahrstil zu erlernen. Galenica verfolgt und unterstützt des Weiteren auch Initiativen zur Nachhaltigkeit für Logistikunternehmen im Rahmen von Verbänden (Bspw. GS1) und in Zusammenarbeit mit Behörden.

Öko-Verhaltenskodex und Mobilitätskonzept

Für alle Mitarbeitenden der Galenica Gruppe gilt der Öko-Verhaltenskodex. Dieser enthält Richtlinien für das Energiesparen und die Schonung natürlicher Ressourcen am Arbeitsplatz und beim Transport.

Galenica fördert die Nutzung des öffentlichen Verkehrs und der Elektromobilität ihrer Mitarbeitenden und hat an einigen Standorten, wie beispielsweise am Hauptsitz in Bern, spezifische Mobilitätskonzepte implementiert. Mitarbeitende, die mit öffentlichen Verkehrsmitteln zur Arbeit pendeln, erhalten einen finanziellen Beitrag zu den Fahrtkosten. Im Januar 2022 wurde im Rahmen des Umbaus ein weiteres Mobilitätskonzept in Lausanne-Ecublens eingeführt. Es stehen nur noch limitierte Parkplätze für Mitarbeitende zur Verfügung. Galexis fordert die Mitarbeitenden dazu auf, Fahrgemeinschaften zu bilden, mit dem öffentlichen Verkehr zur Arbeit zu kommen und unterstützt die Mitarbeitenden finanziell bei der Nutzung des ÖV. 2022 hat Galenica die gruppenweite Dienstfahrzeug-Policy zugunsten der e-Mobilität angepasst. Heute verfügen rund 12% der Dienstfahrzeuge über einen elektrischen oder Hybrid-Antrieb.

In Richtung erneuerbare Energien in der Distribution

Galenica will den Einsatz erneuerbarer Energien in der Verteillogistik fördern und hat eine entsprechende Absichtserklärung innerhalb ihrer Distributionsstrategie verabschiedet. Seit 2021 ist bei Galexis das erste Fahrzeug mit Biogas erfolgreich im Einsatz und das zweite Fahrzeug wurde Anfang 2022 ebenfalls in Betrieb genommen Zudem hat Galexis erste Testfahrten mit einem Elektrofahrzeug zur Feinverteilung von Waren und Produkten durchgeführt. Ab 2023 nimmt Galexis als Test das erste eigene elektrische Lieferfahrzeug in Betrieb. Zudem werden zwei weitere elektrische Lieferfahrzeuge über Dritte im Einsatz sein. Eine grosse Herausforderung bleiben weiterhin die Ladezeiten, die dazu führen, dass die Fahrzeuge nur zu 50% ausgelastet und somit aus wirtschaftlicher Sicht ineffizient sind. Bei den Lastwagen sieht Galenica ein grosses Potenzial in der Wasserstofftechnologie. Galenica ist deshalb daran, konkrete Schritte in Richtung Wasserstofftechnologie in der Logistik zu definieren. Mit einem Logistikdienstleister, der bereits heute mehrere wasserstoffbetriebene LKWs in der Schweiz unterhält, sind bereits Gespräche über einen Pilotversuch initiiert worden, die einen Einsatz im internen Warentransport zum Ziel haben. Eine grosse Herausforderung stellt hierbei die Anforderung an einen temperaturgeführten Versand nach GDP Leitlinien dar, da die Klimatisierung viel Energie verbraucht.

Steigerung der Energieeffizienz im Fokus bei Umbauten

Bei Umbauten berücksichtigt Galenica stets Massnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz und prüft die Installation von Fotovoltaikanlagen. So wurden beim Umbau des Distributionszentrums von Galexis in Lausanne-Ecublens sämtliche Gebäude und Dächer zur Steigerung der Energieeffizienz saniert und eine Fotovoltaikanlage installiert. Seit 2018 ist auch auf dem Dach der Alloga in Burgdorf eine Fotovoltaikanlage in Betrieb und am Standort Niederbipp plant Galexis 2023 eine Fotovoltaikanlage zu installieren.

In der Service Unit Pharmacies lässt sich die Wahl des Energieträgers für Heizung und Elektrizität nur sehr begrenzt beeinflussen, da praktisch alle Lokale gemietet sind. Einflussmöglichkeiten bestehen jedoch beim Stromverbrauch, weshalb Galenica beim Umbau von Apotheken konsequent auf eine energiesparende Beleuchtung und die Installation von Bewegungsmeldern setzt.

Vorbereitung auf mögliche Strom- und Gasmangellage

Aufgrund der aktuellen angespannten Energieversorgungslage in der Schweiz hat Galenica 2022 eine gruppenübergreifende Taskforce initiiert und verschiedene Energiesparmassnahmen definiert. So wurde unter anderem bei allen Betriebsstandorten die Aussenbeleuchtung abgestellt, die Temperaturen in allen Räumlichkeiten reduziert sowie Bewegungsmelder eingebaut. Die Taskforce hat zudem mögliche Szenarien im Falle einer Strom- und Gasmangellage ausgearbeitet und entsprechende Massnahmen definiert, um im Ernstfall reagieren zu können.

Beurteilung des Managementansatzes und der Massnahmen

  • Kennzahlen: Betriebsökologische Kennzahlen im Zusammenhang mit Treibhausgasemissionen und Energieverbrauch werden mindestens jährlich erhoben, um die Erreichung der Umweltziele zu prüfen.
  • Die Ziele zur Steigerung der Nachhaltigkeit von Galenica sind Bestandteil der Zusammenarbeit mit Partnern (Lieferanten, Logistikdienstleistern, Service-Providern) innerhalb der Lieferkette.
  • Zielvereinbarungen mit dem BAFU: EnAW gibt Galenica jährlich Rückmeldungen und Empfehlungen zur Verbesserung der Energieeffizienz und Reduktion der CO2-Intensität.
  • Bei Investitionsplanungen und Vergaben von Aufträgen sind ESG-Themen Bestandteil der vertraglichen Vereinbarungen.
  • CDP: Galenica füllt einmal jährlich den CDP-Fragebogen aus. CDP ist eine internationale Non-Profit-Organisation, die die grösste und einzige weltweite Umweltdatenbank für Firmen und Städte führt. Ihr Ziel ist es, möglichst viele Firmen dazu zu bewegen, ihre Auswirkungen auf die Umwelt und die natürlichen Ressourcen offenzulegen. Diese Informationen werden im Namen von mehr als 680 institutionellen Investoren gesammelt, die zusammen über USD 130 Bio. an Vermögenswerten repräsentieren. 2022 wurde Galenica wie im Vorjahr auf dem Level of Engagement Score C eingestuft. Damit wird der Galenica Gruppe attestiert, dass sie versteht, wie Umweltfragen das Geschäftsmodell beeinflussen. Die Resultate sind auf www.cdp.net veröffentlicht.

GRI 302-1
Energieverbrauch innerhalb der Organisation

Galenica weist den gesamten Energieverbrauch innerhalb der Organisation sowie den Energieverbrauch aus nicht erneuerbaren Quellen und erneuerbaren Quellen in den Umweltkennzahlen aus.

GRI 302-2
Energieverbrauch ausserhalb der Organisation

Der ausgewiesene Energieverbrauch ausserhalb der Organisation beschränkt sich auf den nachgelagerten Transport und Verteilung und ist in den Umweltkennzahlen ausgewiesen.

GRI 302-3
Energieintensität

Zur Berechnung des Energieintensitätsquotienten verwendet Galenica die Anzahl Vollzeitäquivalente (FTE) als organisationsspezifischen Parameter (Nenner). Der Quotient berücksichtigt den Energieverbrauch innerhalb der Organisation und umfasst folgende Energiearten: Treibstoffe, elektrischer Strom und Wärmeverbrauch. Die Energieintensität ist in den Umweltkennzahlen ausgewiesen.

GRI 305-1
Direkte THG-Emissionen (Scope 1)

Galenica weist die direkten Emissionen von Treibhausgas (THG) (Scope 1) sowie weitere Informationen zu den verwendeten Standards, Methoden und Annahmen in den Umweltkennzahlen aus.

GRI 305-2
Indirekte energiebedingte THG-Emissionen (Scope 2)

Die indirekten energiebedingten THG-Emissionen (Scope 2) sowie Informationen zu den verwendeten Standards, Methoden und Annahmen sind in den Umweltkennzahlen ausgewiesen.

GRI 305-3
Sonstige indirekte THG-Emissionen (Scope 3)

Die sonstigen ausgewiesenen indirekten THG-Emissionen (Scope 3) umfassen den Treibstoffverbrauch von Dritten und sind in den Umweltkennzahlen ausgewiesen. Dort finden Sie auch weitere Informationen betreffend Standards, Methoden und Annahmen.

Ziele

Galenica hat folgendes Ziel definiert:

  • Wir reduzieren unsere Siedlungsabfälle um 50% bis 2025 (Basisjahr: 2021).

Eine Übersicht aller Nachhaltigkeitsziele und der Fortschritt der Ziele finden Sie hier.

GRI 306:
Abfall und Recycling

GRI 3-3, GRI 306-1, GRI 306-2
Management der wesentlichen Themen

In der Galenica Gruppe entstehen neben den klassischen Siedlungsabfällen (vor allem Verpackungsmaterialien) auch medizinische und chemische Abfälle. Abgelaufene oder überschüssige Medikamente gelten in der Schweiz als Sonderabfälle und dürfen nicht mit dem herkömmlichen Betriebsmüll entsorgt werden. Sonderabfälle sind sowohl mit Kosten bei der Entsorgung als auch mit Umwelt- und Gesundheitsrisiken verbunden. Eine fachgerechte Entsorgung ist somit zentral für den Schutz der Umwelt, Tiere und Menschen. Abfall kann auf unterschiedliche Art entsorgt werden, abhängig von der Art des Abfalls. Bei der Abfallverbrennung entstehen schädliche Treibhausgasemissionen, jedoch wird in der Schweiz ein Teil der entstandenen Wärme auch als Fernwärme oder für die Stromproduktion genutzt. Die Wiederverwertung von Abfallprodukten und Rohstoffen hat positive Auswirkungen auf die Umwelt, wie die Vermeidung von Treibhausgasemissionen, sowie der Schonung der knappen natürlichen Ressourcen. Fast die Hälfte der Abfälle werden bei Galenica recycelt. Zudem ist Galenica bestrebt, Abfälle zu reduzieren und wo möglich zu verhindern.

Fachgerechte Entsorgung von retournierten Medikamenten

Die Apotheken sowie die Logistikunternehmen von Galenica nehmen abgelaufene oder von den Kunden nicht gebrauchte Medikamente zurück und entsorgen sie fachgerecht. In den Apotheken erfolgt dies gemäss internen Qualitätsmanagementprozessen. Der Apotheker nimmt dabei eine erste Entsorgungstriage der retournierten Medikamente vor und sortiert die Produkte nach spezifischen Gesichtspunkten. Besonderen Fokus legt er dabei auf kritische Inhaltsstoffe (beispielsweise Schwermetalle, Lösungsmittel oder hochaktive Wirkstoffe), aber auch auf die Besonderheiten der Darreichungsform (wie etwa Gasdruckbehälter). Nach dieser Vorselektion werden die Medikamente gezielt der fachgerechten Entsorgung zugeführt: sei es in einer regulären Verbrennungsanlage oder auch in einem speziell dafür ausgelegten Hochtemperaturofen. Die Entsorgung von kontrollierten Substanzen wie Betäubungsmitteln muss von den Apothekern dokumentiert und Swissmedic gemeldet werden. Auch die GDP-Leitlinien (Good Distribution Practices), an die Alloga, Unione, Pharmapool und Galexis gebunden sind, geben Anweisungen zum Umgang mit Retouren. Die eigentliche Entsorgung von abgelaufenen und nicht gebrauchten Medikamenten erfolgt durch Dritte, mit Ausnahme von Medifilm, die als einzige Firma der Galenica Gruppe eine Zulassung zur Sondermüllentsorgung hat.

Aus Sicherheitsgründen werden zurückgebrachte Medikamente ausnahmslos entsorgt – selbst wenn das Haltbarkeitsdatum noch nicht abgelaufen ist und/oder sie noch vollständig verpackt sind. Die kontrollierte Entsorgung verhindert, dass Menschen oder Tiere mit allenfalls gefährlichen pharmazeutischen Abfällen in Berührung kommen, zum Beispiel durch aufgerissene Kehrichtsäcke am Strassenrand oder durch Verunreinigungen. Die Apotheken leisten damit einen wertvollen Beitrag zur umweltgerechten und kontrollierten Entsorgung von Sonderabfällen. Zudem stellen alle Apotheken der Galenica Gruppe ausschliesslich biologisch abbaubare Plastiksäcke für ihre Kunden bereit.

Die Service Unit Wholesale & Logistics prüft laufend zusätzliche Möglichkeiten, um Abfälle zu reduzieren. Eine effektive Massnahme ist der Einsatz von Umlaufverpackungen; so erfolgen bereits heute 94% der Lieferungen in wiederverwendbaren Rüstbehältern im Umlaufverfahren. Die restlichen 6% werden in rezyklierbaren Kartonverpackungen geliefert.

Öko-Verhaltenskodex

Der Öko-Verhaltenskodex enthält Richtlinien zur Abfalltrennung für alle Mitarbeitenden, die einen Büroarbeitsplatz haben. Zudem erhalten neue Mitarbeitende bei Stellenantritt ein Merkblatt zur Abfallbewirtschaftung und zum Recycling.

Beurteilung des Managementansatzes und der Massnahmen

  • Kennzahlen: Betriebsökologische Kennzahlen im Zusammenhang mit Abfällen werden mindestens jährlich erhoben, um die Erreichung der Umweltziele zu prüfen.
  • Qualitätsmanagement: Die Einhaltung der Qualitätsmanagementprozesse wird laufend geprüft.

GRI 306-3
Angefallener Abfall

Galenica weist das Gesamtgewicht des angefallenen Abfalls sowie eine Aufschlüsselung nach Zusammensetzung des Abfalls in den Umweltkennzahlen aus.

GRI 306-5
Zur Entsorgung weitergeleiteter Abfall

In den Umweltkennzahlen weist Galenica den zur Entsorgung weitergeleiteten Abfall nach folgenden Entsorgungsmethoden aus: Verbrennung, Sondermüllverbrennung und Recycling.

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